Kult-Springmaus aus den 90ern: So viel sind Diddl Maus-Artikel heute wert!
Wer kennt sie nicht: die Diddl-Maus. Die kultige Springmaus war in den 90ern besonders bei Mädchen beliebt und in jeglicher Form im Kinderzimmer vertreten. Postkarten, Bettwäsche, Etuis, Briefpapier und natürlich Diddl-Figuren gehörten einfach zu, und es ließ sich oftmals nur erahnen, wie viel Taschengeld für diese Fanartikel ausgegeben wurde. Wie bei vielen anderen Hypes verschwand aber auch diese Kultfigur irgendwann von der Bildfläche, und die damals so beliebten Artikel verstauben irgendwo im Keller oder auf dem Dachboden.
Neuer Hype um die Maus?
Das war’s dann also – oder etwa nicht?! Ein neuer Hype sorgt dafür, dass die gezeichnete Springmaus aktuell ein Comeback erlebt – und wenn du noch Diddl-Sachen zuhause hast, kannst du damit sogar Geld verdienen!
Wie kommt es, dass die süße Maus gerade heute wieder in aller Munde ist? Zum einen liegt das Springmaus-Comeback das an der Tatsache, dass zum ersten Mal seit den 90er Jahren wieder neue Mäuse und Fanartikel hergestellt werden – das freut nicht nur diejenigen, die Diddl noch aus den 90s kennen, sondern generiert auch ganz neue Fans, die mit der Kultmaus bislang noch gar nichts zu tun hatten.
Natürlich geht auch Diddl mit der Zeit: Die Springmaus hat heute einen eigenen Instagram-Account und informiert regelmäßig über Neuheiten und Alltägliches. Und wenn du noch Diddl-Artikel von früher besitzt, sagen wir dir, wie viel Geld du damit verdienen kannst!
Für gut erhaltene Plüschtiere lassen sich Preise von etwa 50 Euro erzielen – das gilt insbesondere dann, wenn das Etikett noch vorhanden ist. Noch mehr Geld bekommst du für einen unbenutzten Schreibblock: Sammler zahlen dafür bis zu 300 Euro! Es kann sich also lohnen, deine alten Sachen durchzusehen, denn vielleicht verstaubt auch bei dir zuhause eine kleine Goldgrube. Aber vielleicht entscheidest du dich auch, das Revival mitzumachen und deine alten Fanartikel wieder rauszukramen – damit wärst du momentan wieder total in!
Hast du noch Diddl-Kram auf dem Dachboden? Oder vielleicht in deinem Bett? Verrat es uns in den Kommentaren!